Tipps zum Aufräumen von Zimmern und Schränken

Aufräumen ist viel mehr als nur Ordnung in Gegenstände zu bringen. Es besteht auch aus konsequentem Ausmisten und langfristigen Angewohnheiten. Wenn Sie es richtig machen, kann Aufräumen eine Menge zur seelischen Gesundheit beitragen und Ihr Wohlbefinden zu Hause verbessern. Bevor Sie also daran denken, mehr Stauraum zu schaffen, um all Ihre Habseligkeiten zu versorgen, lesen Sie diesen Beitrag zum richtigen Aufräumen von Zimmern und Schränken!

Aufräumen ist Abwerfen von Ballast

Am Anfang einer jeder Aufräumaktion steht konsequentes Ausmisten. Trennen Sie sich rigoros von allen überflüssigen Habseligkeiten. Dieses Abwerfen von Ballast ist extrem wichtig für eine geräumige, angenehme Atmosphäre und hat auch einen befreiende Wirkung auf unsere Psyche. Denn unsere Räumlichkeiten sind oftmals ein Spiegelbild unserer Seele. Wer räumliche Ordnung schafft, kann auch geistig in eine neue, aufgeräumte Zukunft schauen.

Setzen Sie sich mit allen Gegenständen auseinander und fragen Sie sich, wann Sie sie zum letzten Mal benutzt haben. „Schon lange nicht mehr“ ist dabei ein guter Indikator, dass Sie sich davon trennen sollten. Auch die Ausrede „Es könnte irgendwann nützlich sein“ ist ein guter Hinweis, dass der Gegenstand entsorgt werden sollte.

Selbstverständlich gibt es Gegenstände, die keinen echten Nutzen haben, aber zu denen wir eine emotionale Bindung entwickelt haben. Dass können Fotoalben, Erbstücke wie Schmuck, spezielle Kleidungsstücke und andere Erinnerungen sein. In einem solchen Fall gibt die Frage „Macht mich dieser Gegenstand glücklich?“ Aufschluss darüber, ob man ihn behalten sollte oder nicht.

Rollen statt falten

Versuchen Sie es mit einer neuen Technik: Rollen Sie Ihre Kleider ein, bevor Sie sie stehend in den Schubladen verstauen. Das schafft zusätzlichen Platz und verbessert noch dazu die Übersicht.

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